Achtelfinale Kreispokal – Falkenberg – Ruhland 6:4 n.E.

ESV Lok Falkenberg – SV Germania Ruhland- 6:4 n.E. (2:2, 1:1, 1:0) – Achtelfinale Kreispokal

Beim ESV wollte man mit viel Ballbesitz das Spiel gestalten und traf auf Ruhland, die es schnell mit langen Bällen versuchte. Die Hausherren kamen zu einem Chancenplus in der Anfangsphase und belohnten sich mit einem Schuss aus 18 Metern zur Führung. Falkenberg wollte das Ergebnis nun nicht nur verwalten, kam aber bis zur Pause nicht mehr gefährlich vor das Tor. Anders die Germanen, die es kurz vor der Pause schafften, den Ball aus einem Meter über das Tor zu schießen. Besser machten es die Gäste direkt nach Wiederanpfiff als Christian Krengel eine scharfe Eingabe über die Linie drückte. In der Folge lag das Chancenplus wieder beim ESV, der aber in der Offensive meist die falsche Entscheidung traf. Die Verlängerung begann wieder mit einem schnellen Treffer. Marco Lehmanns Schuss ging von der Latte zurück in das Feld und Mark Blumberg traf zum 2:1 für den ESV. Nachlassende Kräfte sorgten nur noch für wenige Offensivaktionen. Nach einer unglücklichen Aktion im Strafraum glichen die Gäste vom Strafstoßpunkt aus und hatten im abschließenden Elfmeterschießen nicht das Glück auf Ihrer Seite und schieden aus.

Aufstellung: Cunert – Wachs, Kleemann, Arndt – Osojca (89. Winkler), Nitzsche, Krisch, Krengel, Hillert – Dietrich, Worbs

 

Tore:

  • 1:0 Prinz (20.)
  • 1:1 Krengel (47.)
  • 2:1 Blumberg (93.)
  • 2:2 Nitzsche (105. FE)
  • Tore im 11m-Schießen: Steven Krille, Kevin Kiessling, Felix Spiegel, Mark Blumberg / Toni Kleemann, Mike Wachs.

Statistik: DFBnet Spielstatistik, FuPa.net Spielstatistik