Tabelle     Spieler     Übersicht

Spiele 1996/1997


Übersicht

(1) GW Schwarzeide - Ruhland 4:0 (16) Ruhland - GW Schwarzeide 1:6
(2) Ruhland - 1892 Schwarzeide 2:1 (17) 1892 Schwarzeide - Ruhland 1:0
(3) Hohenbocka - Ruhland 4:1 (18) Ruhland - Hohenbocka 2:10
(4) Ruhland - Großkmehlen 0:2 (19) Großkmehlen - Ruhland 2:2
(5) Ortrand II - Ruhland 2:1 (20) Ruhland - Ortrand II 2:0
(6) Ruhland - VfB Senftenberg 0:6 (21) VfB Senftenberg - Ruhland 4:0
(7) Tettau - Ruhland 2:0 (22) Ruhland - Tettau 1:6
(8) Ruhland - Großkoschen 4:3 (23) Großkoschen - Ruhland 2:3
(9) Großräschen II - Ruhland 3:3 (24) Ruhland - Großräschen II 3:0
(10) Ruhland - Hosena 4:1 (25) Hosena - Ruhland 0:0
(11) Ruhland - Kleinleipisch 2:1 (26) Kleinleipisch - Ruhland 3:3
(12) Ruhland - Guteborn 3:1 (27) Guteborn - Ruhland 4:0
(13) Ruhland - Lindenau 0:1 (28) Lindenau - Ruhland 6:1
(14) Schipkau II - Ruhland 0:2 (29) Ruhland - Schipkau II 1:0
(15) Ruhland - Brieske-Senftenberg II 0:1 (30) Brieske-Senftenberg II - Ruhland 4:2


Ausführliche Spielberichte

(1) GW Schwarzheide - Ruhland 4:0 (2:0) 17.08.1996
Es spielten: Mudraschk; Konschak, Janke (Jens Fröhlich), Temmert, Hildebrandt; Kuhl, Schroth, Blei; Mackiw, List, Stoyan
Tore: 1:0 (30.), 2:0 (41.), 3:0 (51.), 4:0 (53.)
Grün-Weiß war spielerisch auffällig und ließ nie einen Zweifel daran, das Spiel zu gewinnen. Die taktische Disziplin, Ruhland in der eigenen Spielhälfte zu beschäftigen, hielten die Platzbesitzer gut ein. Ruhland konnte trotz großer Laufbereitschaft und auch technischer Disziplin die Schwarzheider Abwehr nie so recht ins Wanken bringen und so auch die vorhandenen Chancen verwerten.

(P) Kroppen - Ruhland 4:3 (2:0) 24.08.1996
Tore: 1:0 (6.), 2:0 (42.), 2:1 Swen Janke (57.), 3:1 (70.), 3:2 Alexander Mackiw (75.), 4:2 (82.), 4:3 René Knappe (86.)
Der Gastgeber bot eine starke Leistung. Es wurde gut kombiniert und der Ball in die freien Räume delegiert. Dort hinein rannten die schnellen Angriffsspitzen. Der Gast spielte flüssig und auch ideenreich, doch der Druck nach vorn reichte nicht aus. Beim Gastgeber verkürzte der Torwart einige Male den Einschusswinkel und verhinderte so Gegentreffer. Der Gast gab sich nicht mit dem Rückstand zufrieden und sorgte immer für Bewegung, doch die Kroppener konterten und verteidigten erfolgreich.

(2) Ruhland - 1892 Schwarzheide 4:0 (1:0) 31.08.1996
Es spielten:Mudraschk; Wolff (Tredup), Nitzsche, Hildebrandt, Firl; Janke, Kuhl, Schroth; Temmert (Knappe), Mackiw, List
Tore: 1:0 Andreas List(38.), 2:0 Jörn Temmert (65.), 3:0 Andreas List (68.), 4:0 Alexander Mackiw (75.)
Nach dem verpatzten Auftaktspiel hatte die Germania-Elf zu Beginn einige Abstimmungs- und Zuordnungsprobleme, dann aber ging es flott in den Angriff über. Die Gäste waren gut auf den Gegner eingestellt und brachten anfangs einiges entgegen. Es fehlte aber an notwendiger Spielharmonie und an Überraschungsmomenten, um die Ruhlander Abwehr in Gefahr bringen zu können. Einiges präsentierte sich als Kampf und Krampf. Zu offensiv konnten sie nicht werden, sofort waren die Lücken durch die schnellen Angreifer besetzt, und es kamen die Tore. Der Gastgeber zeigte sich als spielerisch und taktisch reifere Elf mit dem größeren Siegeswillen. Nach dem Drei-Tore-Rückstand fielen die Gäste etwas ab und machten es den Ruhlandern leicht, ihr Spiele weiter auszubauen.

(3) Hohenbocka - Ruhland 4:1 (2:0) 08.09.1996
Es spielten: Mudraschk; Nitzsche; Wolff, Hildebrandt, Firl (Blei); Janke, Kuhl, Schroth; Temmert, List, Stoyan (Knappe)
Tore: 1:0 (19.), 2:0 (26.), 2:1 Swen Janke (32., Elfmeter), 3:1 (41.), 4:1 (90.)
Zwingende Aktionen und flüssige Kombinationen bestimmten über weite Strecken die Begegnung. Im gefälligen Offensivspiel der Gastgeber gab es eine sichere Chancenverwertung. Die ständigen Angriffswogen von Hohenbocka ließen das Gästespiel nicht so recht zur Wirkung kommen, da dieses rechtzeitig gestört wurde. Mit Hagen Häusler und dem Schlussmann hatte der Gastgeber herausragende Persönlichkeiten auf dem Feld. Das Spiel insgesamt betrachtet gestaltete sich ausgeglichen. Ruhland drehte zum Schluss noch einmal kräftig auf, doch in Torraumnähe war dann die Konzentration weg. Hohenbocka hatte die bessere Chancenverwertung.
(4) Ruhland - Großkmehlen 0:2 (0:1) 14.09.1996
Es spielten: Mudraschk; Nitzsche; Wolff, Janke (Knappe), Temmert; Blei, Kuhl, Schroth; Hildebrandt, List, Mackiw (Stoyan)
Tore: 0:1 (19.), 0:2 (62.)
Es entwickelte sich eine schnelle und chancenreiche Partie. Der Gastgeber hatte dabei in den ersten 15 Minuten die drei besten Gelegenheiten, nutzte sie aber nicht. Einen Freistoß konnte der Gast in ein Tor verwandeln, da der Ruhlander Keeper den Ball rutschen ließ. Das Spiel wogte von einem Tor zum anderen. Bei Ruhland entwickelte sich viel über die linke Außenseite. Beim Gast jedoch waren die Abwehr und das Mittelfeld recht sicher in der Abstimmung. Die Großkmehlener waren dann auch immer etwas schneller am Ball. Die langen Querpässe von Frank Tenner und Christian Preuß raubten den Ruhlandern Kräfte. Dirk Schulz, der Angreifer des Gastes, überlief die gegnerische Abwehr einige Male. Einen gelupften Ball hob Oliver Krossat übers Tor. Bei Ruhland traf Andreas List noch den Pfosten (78.). Zu dieser Zeit verloren die Gäste etwas die spielerische Linie, und das Spiel verflachte etwas. Schiedsrichterin des Spieles war Mara Schneider aus Hosena.

(5) Ortrand II - Ruhland 2:1 (1:1) 21.09.1996
Es spielten: Mudraschk; Nitzsche; Wolff, Janke, Knappe; Blei, Kuhl, Temmert; Mackiw, List, Stoyan
Tore: 1:0 (34.), 1:1 Swen Janke (41.), 2:1 (79.)
Rote Karte: Nitzsche
Ortrand kam zu Beginn des Spieles besser mit Kombinationen nach vorn und zeigte auch mehr Angriffswucht. Im Spiel der Gäste gab es zunächst einige Abstimmungsprobleme, bevor sie in Schwung kam. Eine Unstimmigkeit in der Gästeabwehr nutzten die Platzbesitzer zur Führung. Durch den Ausgleich vor der Pause kam danach Spielelan auf. Auch mehr Konzentration am Ball und im Spielaufbau wurden gezeigt. Die Torschüsse häuften sich, doch sie waren noch zu ungenau. Das Umkehrspiel von der Abwehr dauerte zu lange. Alexander Mackiw hatte in der 64. Minute die größte Chance, vermasselte aber eine scharfe Eingabe von rechts. Aus Standardsituationen kam zu wenig. Da Ruhland stärker nach vorn ging, öffneten sich in der Abwehr Räume. Einen Fernschuss aus 25 Metern konnte Roßmann im Ruhlander Tor unterbringen, da der Schlussmann den Ball nicht festhielt. Kurz darauf vereitelte er jedoch eine Großchance, einen platziert getretenen Freistoß von Frank Thiele.

(6) Ruhland - VfB Senftenberg 0:6 (0:2) 28.09.1996
Es spielten: Mudraschk; Schroth; Wolff, Hildebrandt, Knappe; Blei, Janke, Kuhl (Weber); Mackiw, List, Temmert
Tore: 0:1 (31.), 0:2 (35.), 0:3 (53.), 0:4 (57.), 0:5 (74.), 0:6 (88.)
Die Senftenberger Mannschaft war an diesem Tag für Ruhland einfach zu stark, in jeder Hinsicht. Die Gäste spielten aus der Abwehr sicher in den Angriff und hatten auch Schützen aus der zweiten Reihe mit Mut zum Risiko. Nicht alles klappte gleich am Anfang, dann aber wurde der Gastgeber demontiert und die Abwehr oft bloßgestellt und überlaufen. Die sicher aufspielende Gästeabwehr ließ in ihrem Strafraum nichts anbrennen. Die gesamte Mannschaft ging sehr konzentriert und couragiert zu Werke, bis zum Schlusspfiff. Die Gastgeber hatten Abstimmungs- und Übergabeprobleme und waren auch nicht schnell genug, um die Gäste zu bremsen. Auch gab es eine Reihe von Fehlpässen, was noch zusätzlich demoralisierend wirkte. Die Mannschaft spielte zu jeder Zeit offen und ließ den Angreifern auch zuviel Raum. Die VfB Akteure waren sehr viel in Bewegung. Stets ist ein Spieler frei zum Anspielen gewesen. Die VfB-Mannen verwerteten ihre Chancen recht ordentlich. Die Partie leitete Mario Eifler aus Tettau.

(7) Tettau - Ruhland 2:0 (2:0) 15.10.1996
Es spielten: Schönwälder; Janke; Wolff, Hildebrandt, Knappe; Blei, Kuhl, Temmert; Mackiw (Tredup), List, Stoyan (Stahn (Adamczyk))
Tore: 1:0 (6.), 2:0 (34.)
Der Gast war zuerst auf mehr Sicherheit in der Abwehr bedacht, denn die schnelle Führung stimmte den ehemaligen Landesklassen-Vertreter nachdenklich. Tettau stürmte unaufhörlich aufs Ruhlander Tor. Ja, es hätte nach 30 Minuten gut und gerne eine deutlichere Führung geben können, wenn da nicht der schnelle und wendige Ralf Schönwälder im Tor gewesen wäre. Nach der 34. Minute traf Andreas List die Tettauer Torlatte. Die Schwäche im Ruhlander Spiel liegt darin, dass die Angreifer die Bälle zu oft prallen lassen. Auch ist die Anzahl der Ballverluste zu hoch. Dagegen zeigt sich die Abwehr recht stabil. Nur bei Dauerdruck fühlt sie sich überfordert. Die jungen Angreifer spielten aber, wie die zweite Spielhälfte unter Beweis stellte, hoffnungsvoll. Bei Tettau gab es dann eine Reihe von Eigensinnigkeiten in der Abwehr, die zuweilen auch etwas verspielt agierte. Das machte die Ruhlander stark, und sie nutzten dies auch aus. Das Spiel wurde ausgeglichener, und wieder traf Andreas List nach einem Eckball nur das Außennetz und Swen Janke setzte kurz vor Spielschluss einen Freistoß an die Querlatte. Die wichtigsten Kopfbälle brachte Mario Kühne über den Gegenspieler und im Gedränge auf das Tor. Tettau fuhr, insgesamt gesehen, einen sicheren Sieg nach Hause. Das Eckenverhältnis von 21:4 ist Ausdruck dafür. Schiedsrichter Udo Horn (Neupetershain) war ein souveräner Leiter.

(8) Ruhland - Großkoschen 4:3 (3:0) 12.10.1996
Es spielten:Schönwälder; Janke; Wolff, Hildebrandt, Knappe (Stahn); Blei, Kuhl, Temmert; Stoyan (Mackiw), List, Schroth (Tredup)
Tore: 1:0 Uwe Schroth (10.), 2:0 Swen Janke (26./Elfmeter), 3:0 Heiko Stoyan (35.), 3:1 (65.), 3:2 (70.), 4:2 Heiko Stoyan (81.), 4:3 (84.)
Ruhland wartete mit Defensivtaktik auf, um Sicherheit walten zu lassen. Mit dieser Formel kamen sie zur Führung, was wiederum hier und dort Oberflächlichkeiten aufkommen ließ. Die produzierten Konter brachten für die Gäste immer wieder Gefahrenmomente, die sie in ihrem Stürmerdrang immer wieder zurückwarfen. Bei dem ausgeglichenen Spiel waren die Sturmläufe der Ruhlander immer wieder gefährlich. Es gab spielerische und kämpferische Anteile für beide Mannschaften. Nach der Pause, sicher der stabilen Führung geduldet, gab es bei Ruhland einen Riss im Spielfaden, der dann auch dem Gast mehr Möglichkeiten bot., sich weiter nach vorn zu spielen. Die Gastgeberabwehr wirkte an einigen Stellen sehr unentschlossen und gab Großkoschen so die Chance, ihre Treffer zu setzen. Obwohl Ruhland in der zweiten Spielhälfte etwas verhalten wirkte, wurden gefährliche Konter gezeigt. Am Ende ein sicherer Sieg durch die bessere Chancenauswertung in der ersten Halbzeit.

(9) Großräschen II - Ruhland 3:3 (2:1) 20.10.1996
Es spielten: Schönwälder; Nitzsche; Wolff, Hildebrandt, Knappe; Janke, Kuhl, Temmert (Mackiw); Stoyan (Stahn), List, Schroth (Tredup)
Tore: 0:1 Andreas List (10.), 1:1 (15.), 2:1 (19.), 3:1 (68.), 3:2 Andreas List (84.), 3:3 Swen Janke (86., Elfmeter)
Rote Karte: Hildebrandt
Die frühe Führung machte die Gäste mutig. Der Gastgeber kam trotz des schnellen Rückstandes immer wieder gefährlich über die Außenbahnen. Innerhalb von fünf Minuten war die Führung erkämpft. In ausgeglichener Spielweise ging es bis zur Pause. Großräschen zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung. Mit neuen Ideen aus der Kabine kommend, machten die Gäste Dampf auf, wurden durch Sven Nitzsche, Uwe Schroth und Andreas List nach vorn gerissen. Während Klaus Mohr für Räschen ein glückliches Tor erzielte, hatte Maik Hildebrandt im Gegenzug nicht die Nerven. Die Räschener hatten das Spiel fast abgeschlossen, da mischten sich die Gäste in die gegnerische Abwehr und schossen den Ausgleich.

(10) Ruhland - Hosena 4:1 (1:0) 26.10.1996
Es spielten:Schönwälder; Nitzsche; Wolff, Tredup, Knappe; Janke (Blei), Kuhl, Temmert (Mackiw); Stoyan, List, Schroth
Tore: 1:0 Uwe Schroth (30.), 2:0 Heiko Stoyan (51.), 3:0 Jörn Temmert (55.), 4:0 Andreas List (73.), 4:1 (88.)
Dieses Spiel war kein Genuss für Fußballfeinschmecker. Beide Mannschaften agierten zwar fleißig, boten aber nur biedere Hausmannskost. Ruhland dominierte sehr stark im Mittelfeld, hatte aber erhebliche Defizite bei der Chancenverwertung. Der Halbzeitstand verdeutlicht, dass der Gastgeber erst eine gewisse Zeit brauchte, um warmzulaufen. Hosena zeigte sich immer spielfreudig und laufstark, doch spielerisch lief bei den Gästen wenig zusammen. Erst nach der beruhigenden Führung wurde Ruhland in den Aktionen sicher und überlegen. Die Fehlabspiele und Missverständnisse wurden abgebaut, es liefen einige Kombinationen zusammen. Andreas List hatte es auf dem Fuß, das Ergebnis höher zu schrauben. Schiedsrichter Helmut Wilk war ein sehr aufmerksamer Leiter.

(11) Ruhland - Kleinleipisch 2:1 (1:1) 02.11.1996
Es spielten: Schönwälder; Nitzsche; Wolff, Tredup, Knappe; Janke, Kuhl, Temmert; Stoyan (Blei), List, Schroth
Tore: 0:1 (5.), 1:1 Jörn Temmert (13.), 2:1 Uwe Schroth (88.)
Ein spannendes, abwechslungsreiches und schnelles Spiel von beiden Mannschaften. Es wogte von einem Tor zum anderen. Mal war es der Gastgeber, mal waren es die Gäste, welche stärkere Akzente setzten. Beide Mannschaften hatten dabei ihre Möglichkeiten. Die Führung der Gäste resultierte aus einem Torwartfehler. Der Keeper ließ einen Freistoßball durch die Arme rutschen. Das Tor löste nicht Panik aus, im Gegenteil. Der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten. Ihm ging eine Reihe guter Kombinationen voraus. Auf tiefem Geläuf hielten beide Teams das hohe Tempo bis zum Spielschluss durch. Ruhland konnte noch zwei Lattenschüsse für sich verbuchen. Ein verdienter Sieg für den Gastgeber.

(12) Ruhland - Guteborn 3:1 (2:1) 09.11.1996
Es spielten: Mudraschk; Nitzsche; Wolff, Tredup, Knappe; Janke, Kuhl, Temmert; Stoyan (Mackiw), List (Hildebrandt), Schroth (Blei)
Tore: 1:0 Jörn Temmert (11.), 1:1 (23.), 2:1 Swen Janke (24., Elfmeter), 3:1 Uwe Schroth (41.)
Der Gastgeber hatte in der ersten Halbzeit gegen den Wind zu spielen, was allerhand Konzentration von beiden Mannschaften verlangte. Die Führung machte den Gastgeber spielfreudiger, doch in der Abwehr war Achtung geboten, denn Guteborn kam mit gefährlichen Kontern und hatte auch zwei klare Torchancen, die aber nicht über die Linie gebracht werden konnten. Ein Handspiel wurde mit Elfmeter geahndet, was die Gäste aber nicht aus dem Rhythmus brachte. Der Platzbesitzer fand dann stärker zum eigenen Spiel und erreichte auch Überlegenheit. Die Gäste bekamen zwar noch einmal Oberwind, doch direkte Chancen konnten nicht erreicht werden. Ruhland ist auf dem aufsteigendem Ast und lässt sich so leicht nicht mehr verdrängen.

(13) Ruhland - Lindenau 0:1 (0:0) 16.11.1996
Es spielten: Mudraschk; Nitzsche; Wolff (Knappe), Hildebrandt, Tredup; Janke (Blei), Kuhl, Temmert; Mackiw, List, Schroth

(14) Schipkau II - Ruhland 0:2 (0:1) 30.11.1996
Es spielten: Mudraschk; Nitzsche; Tredup, Hildebrandt, Knappe; Janke, Kuhl, Temmert; Stoyan (Firl), List, Schroth (Blei)
Tore: 0:1 Jörn Temmert (31.), 0:2 Steffen Blei (88.)
Beide Mannschaften begannen erst etwas vorsichtig, um sich mit den winterlichen Bedingungen vertraut zu machen. Auf dem Platz war schwer zu spielen, da der Ball dort liegen blieb, wo er hinfiel. Ein richtiger Spielfluss kam nicht zustande. Vieles war reiner Kampf um den Ball. Es ging etwas unsanft zu. Echte Chancen waren selten. Es entwickelte sich mehr ein Spiel im Mittelfeld. Ein für Schipkau verhängter Elfmeter wurde verschossen. Ruhland verlegte sich stärker auf weiträumige Flankenbälle und konnte so auch die Führung sichern. Nach der Pause machte Schipkau Druck, konnte aber nicht zu Torerfolgen kommen. Die Gäste spielten etwas erfolgreicher nach vorn. Schiedsrichterin war Mara Schneider aus Hosena.

(15) Ruhland - Brieske-Senftenberg II 0:1 (0:0) 07.12.1996
Es spielten:Mudraschk; Nitzsche; Tredup, Hildebrandt, Knappe; Janke, Kuhl, Temmert; Stoyan (Blei), List, Schroth (Mackiw)
Tor: 0:1 (89.)
Beide Mannschaften waren spielerisch gut aufgelegt, stets in Bewegung, und es gab immer Anspielpunkte auf beiden Seiten. Die Gäste traten in Unterzahl an, dennoch stimmten Spiel und Einsatz. Ruhland war offensiver eingestellt und spielte oft in der gegnerischen Hälfte. Die Art und Weise war aber etwas umständlich. Die Fehlpässe häuften sich, und so gab es auch einigen Leerlauf im Kombinationsspiel. Beide Abwehrreihen spielten beherrscht auf und gestatteten den Angreifern sehr wenig. Die Gäste, spielerisch gekonnt, nutzten die sich bietenden Gelegenheiten resolut. Das Siegestor wurde durch einen klugen Konter erzielt.

(16) Ruhland - GW Schwarzheide 1:6 (0:2) 14.12.1996
Es spielten: Mudraschk; Schroth; Tredup, Wolff, Knappe; Janke, Kuhl, Temmert; Stoyan (Blei), List, Hildebrandt (Nitzsche)
Tore: 0:1 (16.), 0:2 (31.), 1:2 Swen Janke (65., Elfmeter), 1:3 (72.), 1:4 (78.), 1:5 (80.), 1:6 (84.)
Die Gäste stellten sich in Ruhland als ein sehr einsatzstarkes und spielfreudiges Team vor. Der Gastgeber hatte Startschwierigkeiten. Die Abstimmung und die Zuordnung klappte anfangs nicht so richtig und so häuften sich auch die Abspielfehler. Die Gefahr vor dem Gegnerischen Tor war zu harmlos. Der Gast spielte zweckmäßig und wurde mit den Bodenverhältnissen besser fertig. Nach Wiederanpfiff nutzten die Ruhlander eine Standardsituation und verkürzten, kamen aber gegen die Vorherrschaft der Gäste im Mittelfeld nicht so recht an. Die Grün-Weißen spielten und konterten. So kamen sie zu weiteren Toren. Ein Torwartfehler kam noch dazu. Die Schwarzheider nutzten jede weitere Gelegenheit.

(17) 1892 Schwarzheide - Ruhland ausgefallen 09.02.1997

(18) Ruhland - Hohenbocka 2:10 (1:5) 15.02.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; Wolff, Tredup, Knappe; Blei, Janke, Temmert (Heblack); Mackiw, List (Adamczyk), Stoyan
Tore: 0:1 (17.), 0:2 (20.), 0:3 (23.), 1:3 Jens Adamczyk (24.), 1:4 (26.), 1:5 (31.), 1:6 (55.), 1:7 (65.), 2:7 Jens Adamczyk (68.), 2:8 (71.), 2:9 (78.), 2:10 (87.)
Der Tabellensechste zeigte von der ersten Minute an, wer Herr auf dem Platz ist. Quer- und Langpässe sowie das ausgeprägte Kurzpassspiel machten das Spiel abwechslungs- und ergebnisreich durch starke individuelle Schussleistungen. Kaltblütig, aber immer fair, nutzten die Gäste jede spielerische Schwäche und die zu vielen individuellen Fehler aus. Zu oft waren die Blauen zu träge im Antritt und auch im Stellungsspiel hatte besonders die jungen Spieler so ihre Schwierigkeiten. Hohenbocka dagegen spielte konzentriert auf und hatte auch die notwendige Selbstbeherrschung. Vor allem bei den Zweikämpfen waren die Gäste herzhafter und beherrschten den Ball. Die langen Querpässe der Gäste als hohe und flache Flanken machten den Gastgebern viel Schwierigkeiten. Bezeichnend für die Hohenbockaer war, dass sie trotz der hohen Führung um jeden Ball kämpften.

(19) Großkmehlen - Ruhland 2:2 (0:1) 23.02.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; Wolff, Tredup, Knappe; Temmert, Janke, Nitzsche, Schroth (List); Mackiw, Stoyan (Blei)
Tore: 0:1 Swen Janke (28., Elfmeter), 1:1 (57.), 2:1 (65.), 2:2 Swen Janke (72.)
Die Gastgeber begnügen sich jetzt mit Punkteteilungen. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem beide Mannschaften ihre Feldanteile und Torchancen hatten. In beiden Mannschaften dominierten die Abwehrreihen, und aus dem Mittelfeld kam nicht das Überraschungsmoment, um den Gegner herauszulocken. Hinzu kam noch, dass der Gastgeber einen zugesprochenen Elfmeter verschoss. Die Pässe in die Tiefe spielte Großkmehlen recht geschickt, doch der Gegner sicherte die Innenverteidigung stabil. Ruhland war sehr kampfstark, hatte im Angriff aber nicht die Spieler, die Chancen verwerten konnten. Großkmehlen brachte nicht das Geschick auf, den Vorsprung zu halten.

(20) Ruhland - Ortrand II 2:0 (1:0) 01.03.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; Wolff, Tredup, Knappe; Temmert, Janke, Nitzsche, Schroth; Stoyan (List), Blei
Tore: 1:0 Steffen Blei (7.), 2:0 Sven Nitzsche(65.)
Die engagiert wirkenden Gäste bestimmten in der ersten Spielhälfte das Geschehen und kamen mit verheißungsvollen Aktionen, da die Ruhlander Abwehr noch einige Abstimmungsprobleme offenbarte. Ruhland setzte auf Konter und gewann mit dem Führungstor auch an Spieleinfluss, obwohl Ortrand ständig auf der Lauer lag, einen Lattenschuss und weitere Möglichkeiten hatte. Der Gastgeber wurde zunehmend sicherer und konnte die Gästeangriffe bereits im Mittelfeld schneller stören und zu eigenen Angriffen kommen. Nach Wiederanpfiff verstärkte Ruhland sein Bemühen, schnell und spielerisch zum Torerfolg zu kommen. Die Ruhlander scheiterten in diesem kampfbetonten Spielabschnitt aber immer wieder am verbesserten Defensivverhalten der Gäste. Mit einem erneuten Kontertreffer kam Ruhland in der Schlussphase zu besseren Spielzügen und strahlte auch mehr Torgefahr im gegnerischen Strafraum aus.

(21) VfB Senftenberg - Ruhland 4:0 (3:0) 09.03.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; Hildebrandt, Tredup (Blei), Knappe; Temmert, Janke, Nitzsche, Schroth (List); Stoyan, Mackiw
Tore: 1:0 (26.), 2:0 (29.), 3:0 (43.), 4:0 (78.)
Der VfB war sehr offensiv eingestellt und begann mit einer Reihe vielversprechender Pässe nach vorn. Die Ruhlander Abwehr war jedoch sehr aufmerksam und versuchte immer wieder, die Räume zu verengen. Somit sprangen aus dem Gastgeberangriffsspiel nur wenige Chancen heraus. Die Gäste starteten einige gefährliche Konter in den Senftenberger Strafraum, wo sie aber wenig Torgefahr ausstrahlten. Symptomatisch für den Spielverlauf war die Führung für den Gastgeber, der nach einer Ecke entsprang. Dieser Doppelschlag kostete Ruhland einiges an Kraft, um wieder den Spielfaden zu finden. Bei Senftenberg kam es zu mehr Selbstvertrauen und Sicherheit im Spielaufbau, aber auch zu mehr Harmonie in der Mannschaft. Die Ruhlander kamen jetzt nicht mehr so aktiv in den gegnerischen Strafraum, sondern wurden mehr in der eigenen Hälfte gebunden. In der zweiten Spielhälfte verflachte das Spiel leider etwas. Die Gastgeber hatten etwas vorgelegt, und der Gast hatte nicht mehr die Kraft, um eine Aufholjagd zu starten. Die Ruhlander blieben einfach zu harmlos in ihren Aktionen. Der VfB startete zwar immer wieder Angriffe, doch es fehlte die notwendige Durchschlagskraft. Es blieb mehr oder weniger ein Spiel zwischen den Strafräumen. Ein Torwartfehler wurde allerdings konsequent genutzt.

(22) Ruhland - Tettau 1:6 (0:3) 15.03.1997
Es spielten: Mudraschk (Schönwälder); Kuhl; Wolff, Tredup (List), Knappe; Blei, Janke, Nitzsche (Adamczyk), Temmert; Stoyan, Mackiw
Tore: 0:1 (14.), 0:2 (25.), 0:3 (43.), 0:4 (50.), 0:5 (65.), 1:5 Swen Janke (70.), 1:6 (78.)
Die Gäste mit ungebrochenem Siegeswillen, ließen sich auf keine taktischen Zwänge der Gastgeber ein. Schon aus dem Mittelfeld kamen brauchbare Pässe, die zu ansprechenden, vorwärtsdrängenden Kombinationen führten. Der Gastgeber war vom Spieleifer und vom frühen Tor der Gäste etwas überrascht und hatte dann durch den verletzungsbedingten Ausfall von Sven Nitzsche eine weitere Einbuße an Spielkraft, da schon Personalnot bestand. Tettaus Drang zum gegnerischen Tor dauerte an, doch es konnten nicht alle Chancen in Tore umgesetzt werden. Es blieb eine faire und abwechslungsreiche Partie. Ruhland hatte zu keiner Zeit erkennen lassen, eine Schadensbegrenzung zu organisieren, sie blieben offen und förderten so ein gutes Spiel. Durch die erarbeitete Überlegenheit stand der Gast weit außerhalb des eigenen Strafraumes und ließ dem Gastgeber so wenig Raum, sein Spiel zur Entfaltung zu bringen. Einen Schwachpunkt hatte Ruhland besonders beim Torsteher, was den Gegner sicher aufbaute. Ruhland fand zwar in der zweiten Spielhälfte besser zum Spiel, doch einige Tettauer spazierten ungedeckt in die gegnerische Hälfte, als seien sie zu einem Ausflug.

(23) Großkoschen - Ruhland 2:3 (1:1) 23.03.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; List (Stahn), Wolff, Knappe; Blei, Janke, Hildebrandt, Temmert; Stoyan, Adamczyk
Tore: Heiko Stoyan, Jens Adamczyk, Eigentor

(24) Ruhland - Großräschen II 3:0 (0:0) 05.04.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; Handke (Stahn), Tredup, Wolff; Blei, Janke, Hildebrandt, Temmert; Mackiw, Adamczyk
Tore: 1:0 Marko Stahn (57.), 2:0 Maik Hildebrandt (58.), 3:0 Jens Adamczyk (64.)
Der Gastgeber war in Personalnot, denn fünf der Stammspieler standen nicht zur Verfügung. Trotz der widrigen Witterungsbedingungen machten beide Mannschaften ein schnelles und abwechslungsreiches Spiel. Einige Aktionen waren aber zunächst von Unsicherheiten im Spielaufbau und im Angriff gekennzeichnet. Zu Beginn der Partie stand die Abwehr um Frank Strohmeier recht sicher, stellte die Ruhlander Angreifer und baute das Spiel auch von hinten heraus auf. Doch im Angriff gab es nicht die erforderliche Harmonie, zu viele Bälle gingen verloren. Der eher etwas zierliche (?) René Kuhl beim Gastgeber hatte seine Nebenmänner recht gut im Griff und wurde im Lauf des Spiels immer sicherer im Vorwärtsdrang. Die erfahrenen Swen Janke und Maik Hildebrandt kurbelten im Mittelfeld erfolgreich. Im Angriff kam der wirbelnde Jens Adamczyk am besten zurecht. Der erste Einwechsler hatte kaum beide Beine auf dem Rasen, da lief er schon in einen trickreichen Flankenball und schob sicher zur Führung ein. Die Gäste bäumten sich auf, machten Druck, doch im Gegenzug kam Ruhland mit einem Konter zur sicheren Führung. Den Blau-Weißen wuchsen Flügel, und ob Ersatz- oder Stammspieler, alle opferten sich auf und sicherten so einen sicheren Sieg.

(25) Hosena - Ruhland 0:0 13.04.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; Wolff, Tredup, Knappe; Blei, Janke, Hildebrandt, Temmert; Stoyan (Adamczyk), Mackiw (Stahn)

(N/17) 1892 Schwarzheide - Ruhland 1:0 (1:0) 20.04.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl (Stahn); Wolff, Tredup, Knappe; Blei, Janke, Hildebrandt, Temmert; Stoyan (Heblack), Adamczyk
Tor: 1:0 (5.)
Der Gastgeber und Tabellenletzte kam gegen den Ortsnachbarn Ruhland zum ersten Drei-Punkte-Gewinn. Schwarzheide begann sehr offensiv, machte Druck aus allen Mannschaftsteilen und hatte sich eine leichte Feldüberlegenheit erkämpft. Peer Kortsch leistete einiges an Vorarbeit, um seine Mannschaft zum ersten Spielgewinn zu führen. Die Anfangsoffensive war die erfolgreichste. Dann kam Ruhland etwas stärker. Mehr als einen Pfostenschuss konnten sie aber nicht erreichen. Nach der Pause spielte der Gast besser auf und kam auch gefährlicher an den gegnerischen Strafrum. Dort aber traf er auf einen Beherrscher des Strafraumes, den Schwarzheider Steffen Bräuer. Auch die gesamte Abwehr stand recht sicher und optimaler gestaffelt als in den vorigen Spielen. Im Passspiel zeigten sich jedoch eine Reihe Ungenauigkeiten. In den letzten zehn Minuten hätte der Gastgeber die Partie noch überzeugender gewinnen können, wenn die Chancen besser verwertet worden wären. Vom Schiedsrichterkollektiv reiste nur einer an.

(26) Kleinleipisch - Ruhland 3:3 (0:2) 26.04.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl (Handke); Tredup, Wolff, Knappe; Blei, Janke, Hildebrandt (Adamczyk), Temmert; Mackiw, Stahn
Tore: Marko Stahn, René Knappe, Eigentor

(27) Guteborn - Ruhland 4:0 04.05.1997
Es spielten: Mudraschk (Schönwälder); Kuhl; Tredup, Wolff, Knappe; Blei, Janke, Hildebrandt (Handke), Temmert; Mackiw, Stahn (Adamczyk)

(28) Lindenau - Ruhland 6:1 11.05.1997
Es spielten: Schönwälder; Kuhl; Tredup (Heblack), Wolff, Knappe; Blei, Janke (Weber), Hildebrandt, Temmert; Mackiw, Adamczyk (Stahn)

(29) Ruhland - Schipkau II 1:0 (0:0) 24.05.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; Handke, Tredup, Wolff; Blei, Janke, Temmert; Knappe, Stahn (Hildebrandt), Adamczyk
Tor: 1:0 Jörn Temmert (86.)
Beide Mannschaften ließen es ruhig angehen, Ruhland mit mehr Druck nach vorn. Die Gäste traten in Unterzahl an und waren trotzdem gut aufgelegt. Sie fanden aber nicht das richtige Rezept, um die überlegen spielenden Ruhlander aus dem Rhythmus zu bringen. Es blieb über weite Strecken ein Spiel zwischen den Strafräumen mit Vorteilen für den Gastgeber. Im Gang zum Tor fehlten aber kühle Ideen, um die cleveren Schipkauer aus der Reserve zu locken. Die Askanen stellten sich stärker auf Konter ein und hatten ohne Zweifel zwei bis drei Gelegenheiten, bei denen Ruhland erst in der letzten Phase klären konnte. Beide Abwehrreihen waren die Stützen ihrer Mannschaft.

(30) Brieske-Senftenberg II - Ruhland 4:2 (1:0) 01.06.1997
Es spielten: Mudraschk; Kuhl; Handke (Tredup), Wolff, Knappe; Blei, Hildebrandt, Temmert (Janke); Stahn, Mackiw, Adamczyk
Tore: 1:0 (10.), 1:1 Marko Stahn (47.), 2:1 (50.), 3:1 (52.), 3:2 Alexander Mackiw (57.), 4:2 (70.)
Die Briesker Überlegenheit in der ersten Halbzeit konnte Ruhland immer durch gefährliche Konter erwidern. So erzielten die Gäste zu Beginn der zweiten Halbzeit den Ausgleich. Durch eine kämpferische Einstellung erreichte Brieske mit zwei Toren in drei Minuten einen beruhigenden Vorsprung. Auch wenn Ruhland zwischenzeitlich noch den Anschlusstreffer erzielte, war der Sieg von Brieske Senftenberg nie gefährdet. Schiedsrichter Gadow zeigte an diesem Tag eine gute Leistung.

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